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Weihnachtsfeier

Die Einsatzabteilung, Altersmannschaft, der Spielmannszug und der Gute-Laune-Treff der Abteilung Mingolsheim waren am 10. Dezember zur traditionellen Weihnachtsfeier im Konkordiaheim eingeladen.

Die Feuerwehrangehörigen und ihre Partnerinnen und Partner wurden von Abteilungskommandant Matthias Erck begrüßt, der die Gelegenheit nutzte, Danke zu sagen. Danke für das Vertrauen, das die Einsatzabteilung ihm mit der Wahl zeigte, an seine Stellvertreter für die großartige Zusammenarbeit, den Menschen, die in den verschiedensten Abteilungen spezielle Aufgaben und Ämter in der Feuerwehr übernehmen, den stets einsatzbereiten Feuerwehrleuten und deren Angehörigen, ohne deren Unterstützung und Geduld das Ehrenamt so nicht ausführbar wäre.

Felix Knopf und Paul Weiser, die beiden stellvertretenden Abteilungskommandanten, schlossen sich den Dankesworten an und präsentierten einen Jahresrückblick, bevor das Abendessenbuffet bereit war.

Nach dem Essen spielte die Spielmannszug-Combo traditionelle Weihnachtslieder und freute sich, dass so viele Personen tatkräftig mitsangen – vielen Dank dafür von der Combo!

Das nun weihnachtlich eingestimmte Publikum durfte dann einer Weihnachtsgeschichte lauschen, die Marina Heißler vortrug und damit eine inzwischen sehr geschätzte Tradition fortführte.

Bevor das Nachtischbuffet eröffnet wurde, zeigten Susanne Duncker und Astrid Janz-Kohl in einem Sketch, dass und warum Feuerwehrleute grundsätzlich in den Himmel kommen: Gott befürchtet, sie würden die Hölle löschen und damit den Menschen die Motivation nehmen, sich um gute Taten zu bemühen. Danach las Susanne noch einen Text vor, in dem sie die Perspektive der Feuerwehrleute von Kiskunmajsa einnahm und das dort nun neue, in Mingolsheim alte LF 16 beschrieb und damit zeigte, wie verschieden Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen werden.

Als sich alle mit Nachtisch versorgt hatten, wurde der visuelle Jahresrückblick in Form einer gekonnt zusammengestellten Bilderpräsentation vorgeführt. Lara Weickgenannt hatte die von den Feuerwehrleuten zur Verfügung gestellten Fotos wieder mit viel Witz zusammengestellt, erinnerte damit an viele interessante, erfolgreiche und lustige Gegebenheiten und begeisterte alle.

Der im Anschluss zum Tanzen und Feiern freigegebene Abend sollte eigentlich von einem beliebten DJ geführt werden, der jedoch kurzfristig ausfiel. Doch da man bei der Feuerwehr gut im Improvisieren ist, nahmen die Anwesenden das Szepter einfach selbst in die Hand und bestückten vor Ort eine Playlist mit der gewünschten Musik. So nahm der lange Abend dann einen späten und schönen Ausklang.